@rahmstorf @gamey Vorsicht vor der Gegenreaktion plötzlich nicht mehr für die eigenen Emissionen einstehen zu wollen. Nicht alles sind systemische Emissionen, insbesonderes in reichen Ländern und von der Mittelschicht ab aufwärts.
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@rahmstorf @gamey Vorsicht vor der Gegenreaktion plötzlich nicht mehr für die eigenen Emissionen einstehen zu wollen. Nicht alles sind systemische Emissionen, insbesonderes in reichen Ländern und von der Mittelschicht ab aufwärts. 3 comments
@gamey @jknodlseder @rahmstorf Ich sehe den #Fußabdruck ganz praktisch um ein Verständnis für Verbräuche zu bekommen. Gute Rechner geben auch Tipps was man selber tun kann. Aber wie in dem Artikel, kann es auch demotivierend sein, wenn man quasi nichts ändern kann. Man sollte das also nicht überbewerten. Wenn es z.B. bei der Heizung schlecht aussieht, aber man in einer Mietwohnung wohnt und darüber kaum Kontrolle hat, dann ist das so. Dennoch #Handabdruck ist ne prima Sache. @prefec2 @jknodlseder @rahmstorf Ich glaube einfach das man mit Statistiken zum Gesamtverbrauch von etwas das Leute eventuell verändern können (z.B. Fleisch Konsum) mehr erreichen kann als mit sehr wagen Schätzungen wieviel ein Individuum zu verantworten hat aber dem Grund Gedanken stimme ich 100% zu und nicht alt so ernst genommen kann das ganze sicherlich auch positive sein! |
@jknodlseder @rahmstorf Absolut aber wen bei den meisten Rechnern ein Obdachloser in der USA mehrere Tonnen hat stinkt da was gewaltig! Mir ist schon bewusst das man mit den eigenen Entscheidungen (z.B. weniger Fleisch zu essen) auch sehr viel bewirken kann aber die Rechner halte ich für eine sehr billige Masche und in den aller meisten fällen wenig sinnvoll, schon alleine was eigentlich eine eigene Entscheidung ist variiert je nach Bildungsgrad und Einkommen extrem und ist sehr schwierig!