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catflyhigh

@ErikUden

@gruener_skatbruder
Also ich hab in dem Artikel auch noch das gefunden: (also wesentlich mehr als ein 86 jähriger Mann)

Da steht nämlich:
"[...] für die Veranstaltung vor allem Gruppierungen mobilisiert, die dem israelfeindlichen »Boykott-Spektrum« zuzurechnen seien. [...]weitere antiisraelische Gruppierungen wie die »Gruppe ArbeiterInnenmacht« (GAM), »Revolution« (REVO) und das »Vereinigte Palästinensische National Komitee« (VPNK).

3 comments
Erik Uden 🍑

@catflyhigh das diese Organisationen sich kritisch gegenüber Israel äußern bedeutet jedoch keineswegs, das behauptet der Artikel auch nicht, das sie Antisemitisch sind.

Menschen welche Produkte boykottieren oder absichtlich nicht kaufen weil diese einen Krieg unterstützen sind nicht antisemitisch.

Gruppe ArbeiterInnenmacht ist, meines Wissens nach, nicht antisemitisch.

Revolution / REVO ist eine Jugendorganisation und auch nicht antisemitisch.

Zum Vereinigten Palästinensischen Nationalkomittee konnte Ich nichts im Internet finden. Der Artikel verweist auch nicht woher sie diese Aussagen über die Organisationen machen oder mit welcher Begründung. Ich kann da nur schätzen.

@catflyhigh das diese Organisationen sich kritisch gegenüber Israel äußern bedeutet jedoch keineswegs, das behauptet der Artikel auch nicht, das sie Antisemitisch sind.

Menschen welche Produkte boykottieren oder absichtlich nicht kaufen weil diese einen Krieg unterstützen sind nicht antisemitisch.

Gruppe ArbeiterInnenmacht ist, meines Wissens nach, nicht antisemitisch.

catflyhigh

@ErikUden

Menschen die Produkte boykottieren, sind vielleicht nicht antisemitisch, der BDS ist es ganz sicher,
Gruppe Arbeíterinnenmacht fordert das Ende der »Kriminalisierung« der Hamas sowie die Freilassung aller palästinensischen Terroristen aus israelischen Gefängnissen. jungle.world/artikel/2024/05/b
Ich denke schon, daß sich das im Kern antisemitisch anhört, wenn man sowas fordert.

REVO: siehe screenshot.
Klingt für mich auch antisemitisch.

@ErikUden

Menschen die Produkte boykottieren, sind vielleicht nicht antisemitisch, der BDS ist es ganz sicher,
Gruppe Arbeíterinnenmacht fordert das Ende der »Kriminalisierung« der Hamas sowie die Freilassung aller palästinensischen Terroristen aus israelischen Gefängnissen. jungle.world/artikel/2024/05/b
Ich denke schon, daß sich das im Kern antisemitisch anhört, wenn man sowas fordert.

screenshot:
Daneben sitzt Revo einer romantisierenden Vorstellung von Unabhängigkeitsbewegungen auf, was
bis zur Unterstützung des BDS-Bündnisses geht, welches sich gegen den Staat Israel, aber auch
seine gesamte Bevölkerung richtet und welches wir von einem klaren Klassenstandpunkt aus
ablehnen. Da Revo bekennt, die antisemitische, ultra-sexistische und islamfaschistische Hamas
dabei als Bündnispartner zu tolerieren, muss sie sich gefallen lassen, dass wir der Organisation
selbst einen latenten Antisemitismus unterstellen

Quelle: https://dd.fau.org/wp-content/uploads/2018/10/Statement-Revo-formatiert.pdf
abekonge

@catflyhigh @ErikUden when the discussion is done in German, you get to see how different the political discourse on Palestine is in Germany from the rest of the world. That boycotting Israeli products is seen as very close to anti-semitism is an insane position outside of Germany. Anti-Zionism is not anti-semitism! Germany really have a problem with anti-anti-semitism that borders on prosecution of minorities and fascism. I hope the world court judges it harshly.

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