@ErikUden @gruener_skatbruder Abgesehen davon liegt ja auf der Hand, dass diese Vorgehensweise gewählt wure WEIL klar ist, dass es keine Rechtsgrundlage für ein pauschales Verbot der ganzen Veranstaltung gibt. Der Versuch, sie im Vorfeld zu verbieten, wäre vor Gericht krachend und blamabel gescheitert. So kann man draufhauen, und wenn im Nachhinein festgestellt wird, dass hier die Rechte der Veranstalter:innen und Telnehmer:innen - sprichwörtlich - mit Füßen getreten wurden, ist es ja zu spät.