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Through all windows I only see ♾.
Grumpy greybeard. Anachronistic and impulsive. I'm here for whatever. Collecting: Images, random thoughts, tech for humans, sometimes work. You're most likely welcome here. Est'd 1977. Went online in 1995. First documented Fediverse appearance in 2010.
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1pm and counting. The day looks and feels and tastes like autumn rain, or an aftermath of winter. Some grey people are rushing through the backyard, driven by an invisible clock. A lot of noise in these hours. How to stay focussed when everything's distracting in this way or the other?
Schließlich: Den Abend anstarren, bis er genügend Nacht preisgibt. Hinter den Höfen liegt noch der matte Schein von großen Bildschirmen in den Fenstern, die Leere zwischen den Bäumen schweigt. Unten startet ein grün blinkender Roller mit einem großen dunklen Schatten in Richtung Stadt. Flugzeuge kreuzen ihre Wege, in großer Höhe nurmehr blinkende Punkte. Eine Straßenbahn klingelt, fern, die Luft ist voller dunkler rauchiger Erinnerungen. Am Horizont der neue Morgen als vage Ahnung. Unzeit in urbanem Zwielicht.
Schließlich irgendwo am Fluss: Die Stadt kommt zur Ruhe, hörbar, spürbar, und für die Sekunde möchte man diese Ruhe sein. Hinter den Straßen schlägt eine Glocke, auf dem dunklen Wasser schlafen Enten, einige Hunde ziehen unbeachtet durch die Wiesen. Der Freitag rollt sein Bündel zusammen, bricht mit den ausgehfeinen Teenagern des Viertels auf in die Nacht. Etwas Mildes treibt durch die Dämmerung.
Just wondering: Anyone out here ever compared the bandwidth consumed by #fediverse clients to what Twitter, Tumblr, ... need, for similar uses, especially on mobile? I'm getting the feeling that the #fediverse is quite a bit heavier here (and looking at the data sent across the wire seems to support that idea). Anyone has any figures on that? #followerpower
It's Friday, it's morning, it's raining.
Kind of monorail mode. invidious.nerdvpn.de/watch?v=V… #cryochamber #protou #ambient #offworld (Die andere Straße trägt Nacht wie einen dichten Schleier, in dem nur schemenhaft Reste von Licht erkennbar sind. Das Dorf liegt still, schwere Jalousien halten das Leben in den Häusern. Sommer ist noch zu fern für zufällige Begegnungen in den Wiesen oder am Wald.)
12pm and counting. Halfway through the day, the cold grey remained. Looking back at an hour-long trip of unexpected deviations and dead-ends. The map never is the territory, but at least there's coffee even in random spots. Waiting for dusk or the sun, whatever comes first.
Stunden später: Regen und Schnee beobachten, die vom Wind durch die Straße getrieben werden. Und die Nachbarn, schwer bepackt und eilend auf ihrem Weg nach Hause. Kaffee und Tee kochen, Kerzen anzünden, selbst trocknen. Überlegen, ob sich der Tag eher wie Winter oder wie Herbst anfühlt - beides seltsam, wenn eigentlich alles auf Frühling hofft.
What if I just stayed here all day, listening to the birds and waves, watching the sea slowly wipe my footprints?
#ruegen #inselwinter #outerworld Früher Morgen, Küchenlicht, Kaffee an lauwarmer Heizung. Die Höfe schlafen noch, in den Straßen wird es nur langsam lauter. Tag streckt sich und gähnt. Nicht an-, nicht aussprechbar. Die Gedanken finden noch keine Worte, also bleibt vorerst stummes Schweigen. Habt es mild heute.
Viele Stunden später werden die Füße schwer, stolpert ein müder Schritt durch Wälder, aus denen immer schneller der Tag weicht, über deren hohen schwarzen Bäumen der Himmel immer mehr an Farbe verliert. Im Unterholz lebt längst dichte Schwärze, der Boden duftet nach Holz, Pilz und Moos, und inmitten der dürren Äste spuken alte Sagen und, an deren Ecken, archaische Ängste. Ein Gefühl von Nacht.
Noch einmal an der offenen Tür stehen, irgendwann halb in der Nacht. Das Dunkel atmen, die Stille spüren und den Frost, der ohne Ziel und Eile durch die Wiesen kriecht und Blumen auf die ersten Fenster malt. Späte Heimkehrer im Dorf vorüberziehen sehen, den fremden Alltag fern erahnen so weit außerhalb des eigenen. Und wieder ein paar Lichter erhellt lassen, für den Weg und die Stunden, bevor alles den Träumen gehört.
Music for these days again...
www.youtube.com/watch?v=VJXt2e… #cryochamber #northumbria #darkambient Im Nachmittag treibt der Wind krümeligen Regen durch die Straße und das Grau. Das Licht verbirgt sich hinter Wolken, über den Resten zusammengesackten Schnees wächst Eis. Die Nachbarschaft kehrt nach Hause zurück, erste Schatten bewegen sich durch dunkle kalte Zimmer. Glühwein, wenn der Kaffee zur Neige geht. Noch einmal Konzentration aufbringen, Datenpakete zu schnüren und gültig zu adressieren. Und dann den Vogelschwarm über den Häusern beobachten, Dämmerung atmen, den Abend begrüßen.
Still sort of dissatisfied with Mastodon / #Fediverse clients, I just recently discovered #yuito and so far quite like it. Has all the lightweightness of @Tusky but fixes its most annoying issue of having a maximum of 5 timelines set up. (Still looking into #fedilab which I love feature-wise but it still feels by magnitudes slower and more bulky on the same device... 🙁)
Monorail again. Music for cold grey mornings...
https://www.youtube.com/watch?v=ZQcf6jOEk44 #darkambient #monorail #cryochamber 24/7 Dark Ambient Music Livestream for Studying Lovecraftian Tomes & Riding the Monorail |