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FragDenStaat

Wir haben ein Loch in Frontex’ digitalen Zaun geschnitten!

Wer in letzter Zeit eine Anfrage an die EU-Grenzpolizei geschickt hat, kennt diese Antwort. Informationen per E-Mail gibt es bei Frontex nicht mehr, sondern nur noch über das Informationsportal der Behörde. 1/4

5 comments
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Im April haben schon einmal darüber berichtet, wie staatliche Stellen mit solchen eigenen Portalen versuchen, die Kontrolle darüber zu erlangen, welche Informationen öffentlich werden. 2/4

fragdenstaat.de/blog/2022/04/0

FragDenStaat

Heute können wir einen Erfolg gegen das Portal von Frontex vermelden.

In den letzten Wochen haben sich unsere Entwickler:innen das Portal von Frontex genauer angeschaut🧐, hunderte Captchas per Hand gelöst 🧑‍💻 und neuronale Netze trainiert 🧠.

FragDenStaat

Ab jetzt könnt ihr mit nur zwei Klicks die Nachrichten von Frontex bei FragDenStaat importieren. Das ist nicht nur ein großer Gewinn für die Informationsfreiheit, sondern auch für die Barrierefreiheit. Mehr dazu hier: 4/4

fragdenstaat.de/blog/2022/08/1

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(Und falls ihr wissen wollt, ob es legal ist, die Zugangsbeschränkungen von Frontex auf diese Weise auszuhebeln: Das müsst ihr die Katze fragen, die sich da reinhackt)

Arne Babenhauserheide

@fragdenstaat Sehr cool :-) — ist das dann diese Adversarial compatibility, von der die EU Kommission spricht, wenn sie die Plattformen zu kompatiblen Schnittstellen zwingt? :-)

(Antwort: nein, dann müsstet ihr das gar nicht machen, aber es klingt lustig, das zu fragen :-) )

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