@joo4mart Ohne DerStandard zu kennen: Die taz nehme ich als Idealismus-Projekt wahr, welches einige Zeit wachsen konnte und sich (dadurch?) in meinen Augen positiv abhebt, tolles leistet. Die Lesbarkeit aller Artikel hast du schon erwähnt, dann das ePaper. Das gab oder gibt es zum Beispiel auch als Plaintext. Oder das Hausblog. Und die Webseite als hidden service im Tor-Netz. Der Preis dafür sind oder waren aber wohl unterdurchschnittliche Beschäftigten-Gehälter im Verlag und der Genossenschaft.